Website erstellen lassen: Was selbstständige Frauen vorher wissen sollten

Hier erfährst du Schritt für Schritt, wie du dich am besten vorbereitest.

Britta Höhfeld – Expertin für deine Website mit WordPress und dein E-Mail-Marketing

Als selbstständige Frau möchtest du mit deinem Business online sichtbar werden – und das auf eine authentische und professionelle Weise. Doch bevor du deine Website erstellen lässt, tauchen viele Fragen auf:

Was brauche ich eigentlich alles?
Wie läuft so ein Webdesign-Projekt ab?
Und worauf sollte ich achten, damit meine Website später wirklich Kundinnen gewinnt?

In diesem Artikel erfährst du Schritt für Schritt, was du wissen und vorbereiten solltest, bevor du mit einer Webdesignerin zusammenarbeitest.

So startest du mit Klarheit, Struktur und Vorfreude in dein Website-Projekt.

Inhaltsverzeichnis

Warum sich professionelle Webgestaltung lohnt

Viele Selbstständige starten mit einem Baukasten oder einer günstigen Website-Vorlage – nur um nach wenigen Monaten festzustellen, dass sie nicht die Ergebnisse bringt, die sie sich wünschen und nicht die Funktionen erfüllt, die sie sich langfristig vorstellen.

Eine professionelle Website ist jedoch viel mehr als ein schönes Design: Sie ist dein digitales Zuhause, deine Visitenkarte und oft der erste Kontaktpunkt mit potenziellen Kunden.

Billig oder professionell?

Ein günstiger Website-Baukasten spart sicher kurzfristig Geld, kostet dich aber langfristig Zeit, Nerven und oft auch Glaubwürdigkeit.

Eine erfahrene Webdesignerin dagegen denkt strategisch:

  • Sie gestaltet nicht nur hübsche Seiten, sondern baut dein Design rund um dein Businessziel auf.
  • Sie sorgt für Struktur, Nutzerfreundlichkeit und eine klare Botschaft.
  • Und sie kümmert sich um technische Aspekte wie Ladezeiten, mobile Darstellung und grundlegende SEO-Einstellungen.

Kurz gesagt: Wer billig kauft, zahlt doppelt!

Eine professionelle Website für selbstständige Frauen ist kein Luxus – sie ist eine Investition in deine Sichtbarkeit, dein Vertrauen und deinen Umsatz. Je professioneller deine Website ist, umso professioneller wirkt auch dein Angebot.

Was du vorbereiten solltest, bevor du deine Website erstellen lässt

Bevor du eine Webdesignerin beauftragst, kannst du dich selbst schon wunderbar vorbereiten. Das spart Zeit und sorgt dafür, dass dein Projekt reibungslos läuft.

Checkliste: Deine Website-Vorbereitung in 5 Schritten

1. Zielgruppe definieren

Wen möchtest du mit deinen Angeboten ansprechen? Je genauer du deine Wunschkunden kennst, desto besser kann das Design auf sie abgestimmt werden.

2. Angebot und Positionierung

Welche Leistungen/Produkte bietest du an? Kann man dein Angebot in verschiedene Pakete unterteilen? Warum bist du die Richtige für deine Kunden?

3. Branding & Logo

Mach dir Gedanken über deine Branding Farben. Ein Moodboard mit Fotos und Grafiken kann dafür sehr hilfreich sein. Letzteres hilft deiner Webdesignerin, deinen Stil auf deiner Website umzusetzen. Eine Liste von Websites, die dir gefallen, ist auch eine gute Idee, um den Stil weiter einzugrenzen.

Ein Logo ist nicht zwingend zu Beginn erforderlich. Ein Schriftzug deines Namens kann erst einmal ausreichend sein.

Optimal für die Erstellung deiner Website ist es, wenn du mit einer Grafik-Designerin zusammengearbeitet hast, die dein Corporate Design bereits erarbeitet hat.

4. Texte

Du musst zu Beginn keine fertigen Texte haben. Überlege in einem ersten Schritt, welche Kernbotschaften du vermitteln möchtest.

5. Technikkram

Lege eine Domain (z.B. deinname.de) fest und wähle ein Hosting. Ich empfehle dir, dich unbedingt von deiner Webdesignerin vor der Buchung beraten zu lassen. Ein späterer Umzug ist zwar immer möglich. Dieser Mehraufwand kann jedoch vermieden werden, wenn du dich gleich richtig entscheidest.

Tipp: Erstelle dir ein kleines Dokument oder Notion-Board mit all diesen Punkten. So hast du später alles an einem Ort und bist perfekt vorbereitet.

In 5 Schritten
legst du die Basis für deine Website fest

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Wie der Ablauf mit einer Webdesignerin aussieht

Viele meiner Kundinnen fragen sich, wie ein Webdesign-Projekt genau abläuft. Hier ein typischer Ablauf, wie er bei mir und vielen Kolleginnen funktioniert:

1. Kennenlernen & Briefing

Wir sprechen über dein Business, deine Vision und deine Zielgruppe. Dabei entstehen oft schon erste Ideen. Dies passiert meist schon in meinem sog. Website-Call – einem kostenlosen und unverbindlichen Erstgespräch.

2. Konzeptphase

Struktur, Seitenaufbau und Inhalte werden geplant. Welche Unterseiten sind sinnvoll? Welche Funktionen soll deine Website erfüllen? Du bekommst einen Überblick, wie die Website funktionieren wird.

3. Designphase

Hier entsteht das visuelle Konzept – Farben, Schriftarten, Layout. Du bekommst Entwürfe und kannst Feedback geben. Für meine Kundinnen gestalte ich in einem ersten Schritt eine Unterseite. Anhand dieser ersten Seite legen wir das grundsätzliche Layout fest, das anschließend in den weiteren Seiten zur Anwendung kommt.

4. Umsetzung & technische Einrichtung

Die Website wird erstellt, mobil optimiert und grundlegende SEO-Einstellungen (H1-Überschriften, Bildbezeichnungen, Alt-Texte) werden vorgenommen.

5. Launch & Übergabe

Nach dem Feinschliff geht deine Website online – und du erhältst eine Einführung (vor Ort oder via Zoom inkl. Aufzeichnung), wie du selbst kleine Änderungen im sog. Backend deiner Seite vornehmen kannst.

Eine gute Webdesignerin – so wie ich 😉 – begleitet dich durch den gesamten Prozess, erklärt die Schritte und sorgt dafür, dass du dich sicher fühlst.

Häufige Fragen rund ums Website erstellen lassen

Das hängt vom Umfang ab – meist zwischen 4 und 8 Wochen. Wichtig ist, dass du deine Inhalte rechtzeitig lieferst.

Je nach Umfang und Funktionsumfang kann eine Website zwischen 1.500 € und 5.000 € kosten. Dafür erhältst du ein individuelles, strategisches Design – keine 08/15-Lösung. Nach dem Erstgespräch erhältst du von mir ein individuelles Angebot. Unter Umständen kann zum Einstieg mein sog. OnePager in OneWeek sinnvoll sein. Weitere Infos findest du hier.

Ein Logo ist hilfreich, aber nicht zwingend nötig. Viele Designerinnen unterstützen dich auch beim Branding. Professionelle Fotos sind allerdings ein Gamechanger für den Gesamteindruck, ohne die eine professionelle Website keinen Sinn macht.

Ja, auf jeden Fall! Moderne Websites (z. B. auf WordPress) sind so aufgebaut, dass du Texte und Bilder leicht selbst ändern kannst. Achte darauf, dass du unbedingt eine Einweisung in die Bearbeitung und Pflege deiner Website erhältst.

Fazit: Deine Website ist der Schlüssel zu mehr Sichtbarkeit

Eine Website erstellen zu lassen ist ein großer, aber lohnender Schritt in deiner Selbstständigkeit. Wenn du dich gut vorbereitest und mit einer Designerin zusammenarbeitest, die dich und dein Business versteht, entsteht etwas Magisches:

Eine Website, die nicht nur schön aussieht – sondern dich, deine Werte und deine Marke sichtbar macht.

Wenn du gerade an diesem Punkt stehst und dir eine Website wünschst, die deine Persönlichkeit widerspiegelt und Kundinnen anzieht,  melde dich gerne für ein kostenloses Kennenlerngespräch – ich zeige dir, wie wir deine Vision online zum Leben bringen.

Wer schreibt hier eigentlich?

Hallo, ich bin Britta Höhfeld und ich erstelle professionelle Websites für mutige und inspirierende Unternehmerinnen.

Ich freue mich auf deine Mail!

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